Hallo, geschätzte ‚VPNTESTER‘-TEAM
in der Zwischenzeit habe ich den Vilfo bei mir installiert, eine ASUS-Router im AP-Modus nachgeschaltet und sukzessive alle meine Geräte damit verbunden.

Dann die entsprechenden Gruppen im Vilfo erstellt und per VPN (OVPN) in die tiefen des Internets verbunden. Der Router vom ISP ist jetzt nur noch Modem. Alles läuft so wie es soll. Ich bin begeistert vom Vilfo.

Mein ursprünglicher Gedanke, die Wifi-Zugangsdaten vom vorherigen WLAN zu übernehmen habe ich wieder über Bord geworfen. Es hätte zwar funktioniert, aber mit der Neuinstallation habe ich gleich noch eine Bereinigung nicht mehr verwendeter Endgeräte gemacht. Meiner Frau hats gefallen, wieder das eine oder andere Gerät aus ihrem Blickfeld verschwunden 😉

In der Zwischenzeit habe ich noch vom Safari Browser zum BraveBrowser gewechselt. Das sollte, wenn man den diversen verfügbaren Informationen – auch hier – glauben kann, noch ein weiterer Baustein zur Sicherheit, Anonymität, Werbe und- Tracker Freiheit sein.

Aktuell ist noch der Synology Quick-Connect so ein Thema. Dieser Service läuft, da ich ab und an von extern auf gewisse Daten/Ordner zugriffen will. Bez. wenn ich mit dem Wohnmobil unterwegs bin, gewissen Daten nach Hause schicken will.

Und dazu habe ich eine Frage:
Wenn ich via OVPN eine fixe IP nutze und diese auf dem Vilfo hinterlege (mit aktiviertem VPN-Server) und so per VPN auf den Router zugreife um an die Synology zu kommen, verbessere ich dadurch die Sicherheit gegenüber dem Quick-Connect von Synology oder weiche ich Sie eher auf?

Ich bin eigentlich der Meinung, dass die Sicherheit erhöht wird, da der Quick-Connect und somit die Daten ja über die Server von Synology laufen. Synology Quick-Connect ist ja auch eine Art VPN, jedoch unter der Kontrolle von Synology.

Wie sieht das ein „VPNTester“? Eher Quick-Connect sein lassen oder gemäss Video auf dieser Plattform (Statische IP beim Vilfo hinterlegen) die Umstellung vornehmen.

Beste Grüsse aus der Schweiz
Erich

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