Privatsphäre, Sicherheit, Schnelligkeit. Genau das erwartest du dir von deinem VPN, richtig? Und genau das bieten auch viele VPN-Provider – mal besser, mal schlechter. Surfshark, ein relativ junger Player am umkämpften VPN Markt, verspricht ebendiese Attribute. Aber: zu einem tatsächlich sehr günstigen Preis. Kann das funktionieren? Was ist dran am momentanen Hype um Surfshark? Wir stellen dir den VPN-Newcomer heute mal im Detail vor, damit du dir selbst ein Bild machen kannst.
Inhaltsverzeichnis
VPN Sicherheit für deine ganze Familie: Unzählige Geräte gleichzeitig mit Surfshark VPN schützen
Die Macher von Surfshark hatten – wie für einen VPN üblich – natürlich deine Privatsphäre und dass sichere, freie und schnelle Surfen im Internet als oberstes Ziel, als sie ihren VPN 2018 launchten. Sie wollten dabei aber den User besonders in den Mittelpunkt rücken und ein einfaches, bedienerfreundliches VPN-Erlebnis ermöglichen. Inklusive 24 Stunden-Support. Als absolutes Special erlaubt dir Surfshark als einziger VPN gleichzeitig unlimitierte Verbindungen. Du kannst dich also sicher mit verschiedensten Geräten verbinden. Besonders praktisch, wenn du in einem großen Haushalt lebst. So kann deine ganze Familie und der Wochenend-Besuch gleich mit, sicher mit dem Surfshark VPN surfen. Im Vergleich: Durchschnittlich bieten die gängigen VPNs 5 gleichzeitig mögliche Verbindungen an. Was dann wiederum gar nicht soooo viel ist.
British Virgin Islands: außerhalb des Überwachungs-Netzwerkes „14 Eyes“ und damit echte Sicherheit für deine Daten
Surfshark ist auf den British Virgin Islands positioniert. Eine gute Wahl: Denn die Insel liegt außerhalb der „14 Eyes“-Regionen. Das ist bei einem VPN ausgesprochen wichtig. Denn das „14 Eyes“-Netzwerk hat sich gesetzlich darauf geeinigt, Daten zu sammeln, zu analysieren und untereinander auszutauschen. Zu diesen Regionen zählen zuerst die 5 Eyes-Regionen USA, Kanada, Großbritannien, Neuseeland und Australien. Diesen 5 habe sich weitere 4 Teilnehmer angeschlossen und damit die „9 Eyes“ gebildet – nämlich Frankreich, Niederlande, Dänemark und Norwegen. Deutschland, Belgien, Italien, Schweden und Spanien machten dann die „14 Eyes“ komplett.
No Logs-Policy, keine Überwachung
Jeder VPN-Betreiber innerhalb dieser Regionen ist auch von deren Überwachungsdeal betroffen. Die „14 Eyes“ haben die Macht und die Möglichkeit, von VPN-Providern die Herausgabe von User-Daten und -Infos zu verlangen. Auch ohne dein Wissen! Deswegen sind die British Virgin Islands optimal für VPN-Provider. Denn hier gibt es keine Datenrestriktionen und keine Überwachung. Die No Logs-Policy von Surfshark ist also tatsächlich machbar und sichert deine Daten vor den Augen aller Möchtegern-Spione. Lediglich drei Arten von Daten werden gespeichert: deine E-Mail-Adresse für das Account-Management, deine Zahlungsinfos und Diagnose-Daten wie Crashberichte. Sonst aber nichts. Aushaltbar, oder?
Kill Switch, MultiHop & Camouflage Modus für noch mehr VPN Sicherheit
Wie sieht es mit den Servern aus Surfshark VPN bietet über 800 Server in über 50 Ländern. Es bietet einen Kill Switch, einen Camouflage Modus (damit merkt nicht einmal dein ISP, dass dein ein VPN nutzt) und MultiHop (du kannst dich via verschiedenster Länder gleichzeitig verbinden und erreichst ein neues Level an ID-Schutz und Footprint-Masking). Momentan ist Surfshark VPN für MacOS, Windows, iOS und Android erhältlich. Die Software kann aber auch mit Linux und Routern konfiguriert werden. Browser-Erweiterungen gibt es für Google Chrome und Mozilla Firefox (Achtung: Damit schützt du aber nicht dein ganzes Gerät, sondern nur deinen Browser-Traffic!).
Wobei kann dir das Surfshark VPN helfen?
Ein VPN ist einfach in so vielen Dingen praktisch – beginnend bei Sicherheit, klar, aber auch Vieles, was das Leben leichter und schöner macht. So sorgt Surfshark VPN u. a. dafür, dass du auch im Ausland deine Lieblingsserien streamen kannst; deine Online-Banking-Transaktionen sicher durchführst; die Zensur umgehen kannst, wo auch immer du bist; Werbung, Tracker und Malware blockiert werden; du von Online-Preisvergleichen profitieren kannst; du die tollste Sport-Live-Events sicher anschauen kannst u. v. m.
Netflix im Ausland sehen funktioniert mit Surfshark VPN noch!
Momentan kannst du dich dank Surfshark VPN sogar noch im Ausland mit Netflix verbinden. Das ist ja leider bei vielen VPNs nicht mehr möglich. Denn Netflix hat zahlreiche Anbieter blockiert, die nicht verbergen konnten, dass ihre User einen VPN verwenden, um Netflix zu nutzen. Netflix ist gesetzlich dazu verpflichtet, Lizenzvereinbarungen in jeder Region einzuhalten, deswegen der Bann von VPNs. Noch wurde Surfshark nicht von Netflix entdeckt – möge es noch lange so bleiben!
Lies auch unseren detaillierten Surfshark VPN Testbericht
Einen detaillierten Testbericht unseres VPN-Experten Markus kannst du hier lesen.
Interessiert? Hier geht’s direkt zum wirklich sehr günstigen Surfshark Angebot – überzeuge dich selbst, ob der Boom zum Surfshark VPN berechtigt ist! Was jedenfalls positiv hervorzuheben ist, ist die stetige Weiterentwicklung von Surfshark. Seit Start 2018 tut sich wirklich viel beim dem VPN Anbieter. Wir sind gespannt, was noch alles auf uns zukommt!
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Erstellt am: 2. April 2019
2 Gedanken zu “Surfshark – Was ist dran am Hype um das supergünstige neue VPN?”